Die Reise zur Genesung beginnt oft mit einem Drogenentzugseinrichtung in Europa. Aber mit den verschiedenen Optionen, die für Drogenentzug in EuropaFür Menschen, die Hilfe suchen, und ihre Angehörigen ist es wichtig zu wissen, was sie vor, während und nach der Behandlung erwartet. Sie sind nicht allein in diesem Kampf; die Sucht betrifft Millionen von Menschen auf dem ganzen Kontinent.
Nach Angaben der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD), der heutigen Drogenagentur der Europäischen Union (EUDA), haben schätzungsweise 83,4 Millionen Erwachsene (im Alter von 15 bis 64 Jahren) in der Europäischen Union mindestens einmal in ihrem Leben illegale Drogen konsumiert. In Bezug auf Alkohol berichtet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Europa, dass schätzungsweise jeder zehnte Erwachsene (11%) in der Region an einer Alkoholkrankheit leidet, wobei fast jeder zwanzigste von einer Alkoholabhängigkeit betroffen ist.
Die Drogenkonsummuster variieren je nach Altersgruppe. So wird beispielsweise der Cannabiskonsum unter den EU-Bürgern im Alter von 15 bis 34 Jahren auf 15,5% geschätzt, während er bei den 15- bis 24-Jährigen auf 18,6% ansteigt. Diese Zahlen machen deutlich, wie weit verbreitet die Sucht ist und wie dringend wirksame Lösungen benötigt werden.
Die Verfügbarkeit von Drogenentzug in Europa
Während die genaue Anzahl der Drogenrehabilitationsprogramme in ganz Europa kann variieren, aber Hilfe ist weithin verfügbar. Wenn Sie erwägen Drogenentzug in EuropaIn der Datenbank von Narconon finden Sie eine Vielzahl von Programmen, die sich in ihrer Herangehensweise und Intensität deutlich unterscheiden. Einige konzentrieren sich auf ein weniger restriktives Umfeld, während andere, wie Narconon, auf ein intensiveres und umfassenderes Umfeld setzen, um die verhaltensbezogenen Aspekte der Sucht wirksam anzugehen.
Für Menschen, die das Gefühl haben, alles verloren zu haben, einschließlich ihrer Selbstachtung und ihrer Hoffnung, ist oft ein gründliches Programm mit intensiver Betreuung, Anleitung, Beratung und Bildung notwendig. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen verschiedene Kurzzeit- oder ambulante Programme ausprobiert haben, bevor sie eine langfristige Lösung gefunden haben. Wenn man den Genesungsprozess im Voraus versteht, kann man diese wiederholten Versuche verhindern.
Pflegestufen in Drogenentzugsprogrammen: Der Narconon-Ansatz
Der Weg zur Genesung beginnt oft mit Entgiftung. Bei einigen Substanzen wie Alkohol oder Benzodiazepinen ist eine medizinische Unterstützung während des Entzugs aufgrund möglicher schwerer körperlicher Symptome unerlässlich. Die Entgiftung ist zwar unerlässlich, stellt aber kein Rehabilitationsprogramm an sich dar, sondern ist der erste Schritt, der abgeschlossen wird, wenn der Körper frei von Drogen ist.
Sobald der Entzug abgeschlossen ist, können die Betroffenen Rehabilitationsmöglichkeiten erkunden. Dieser Abschnitt befasst sich mit den verschiedenen Versorgungsstufen, die von Drogenentzugsprogramme in Europamit dem Schwerpunkt auf dem einzigartigen, drogenfreien und nicht-medizinischen Genesungsansatz von Narconon Europe, der den Einzelnen durch verschiedene Phasen führt:
- Drogenfreier Entzug: Diese erste Phase hilft dem Körper, Arzneimittelrückstände auf natürliche Weise auszuscheiden, unterstützt durch Techniken und Ernährung zur Linderung der Beschwerden.
- Neues Leben Entgiftung: Dieses Programm besteht aus Nahrungsergänzungsmitteln, mäßiger körperlicher Betätigung und Saunabesuchen, um die im Fettgewebe des Körpers gespeicherten Langzeitdrogenrückstände zu beseitigen. Ziel ist es, dass die Betroffenen klarer denken und sich energiegeladener fühlen.
- Kurse zu Lebenskompetenzen: In dieser entscheidenden Phase geht es darum, den Menschen, die als "Schüler" bezeichnet werden, das nötige Rüstzeug für ein stabiles, drogenfreies Leben zu vermitteln. Kurse wie "Überwindung von Höhen und Tiefen im Leben", "Persönliche Werte" und "Veränderung der Lebensumstände" helfen dem Einzelnen, die Gründe für seinen Drogenkonsum zu erkennen und anzugehen, persönliche Integrität zu entwickeln und praktische Fähigkeiten für den Umgang mit den Herausforderungen des Lebens zu erwerben.
Diese Komponenten bilden ein umfassendes Programm, das darauf abzielt, den Einzelnen nicht nur von den Drogen zu befreien, sondern ihm auch zu helfen, sein Leben wieder aufzubauen. Die Dauer eines Narconon-Programms ist auf die Bedürfnisse des Einzelnen zugeschnitten, wobei der Schwerpunkt auf Gründlichkeit und nicht auf einem festen Zeitrahmen liegt.
Die Dringlichkeit, jetzt Hilfe zu bekommen
Nie war der Zeitpunkt für die Bekämpfung der Drogensucht kritischer als heute. Europa sieht sich mit einer wachsenden Bedrohung durch Drogen konfrontiert, insbesondere mit der zunehmenden Präsenz von hochwirksamen synthetischen Opioiden wie Fentanyl und Nitazenen. Während Heroin nach wie vor ein Problem darstellt, tauchen diese neuen synthetischen Substanzen auf, die aufgrund ihrer extremen Potenz und der Gefahr einer Überdosierung ein erhebliches Risiko darstellen. Vor allem in der baltischen Region ist die Verfügbarkeit dieser gefährlichen Drogen gestiegen. Der polyvalente Drogenkonsum, bei dem mehrere Substanzen gleichzeitig konsumiert werden, und die Verfälschung illegaler Drogen mit unbekannten und schädlichen Chemikalien verkomplizieren die Situation zusätzlich und erhöhen die Risiken.
Neben illegalen Drogen ist Alkohol nach wie vor ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit in Europa, da Millionen von Menschen mit einer Abhängigkeit kämpfen.
Behandlungseinweisungen in ganz Europa
Dem Indikator für die Behandlungsnachfrage (Treatment Demand Indicator, TDI) der EUDA zufolge suchen die Menschen wegen einer Reihe von Substanzen Hilfe. In den Datentabellen des Statistical Bulletin der EUDA werden zwar die genauen Zahlen für die einzelnen Drogen aufgeführt, aber die Menschen begeben sich hauptsächlich wegen folgender Substanzen in Behandlung Sucht in Europa umfassen:
- Opioide: Heroin, Methadon, Fentanyl und andere verschreibungspflichtige Opioide.
- Kokain: Sowohl Kokainpulver als auch Crack.
- Stimulanzien: Amphetamine, Methamphetamine, MDMA und synthetische Cathinone.
- Cannabis: Zunehmend ein Grund, sich in Behandlung zu begeben.
- Hypnotika/Sedativa: Einschließlich Benzodiazepine.
- Andere Stoffe: Dazu gehören Halluzinogene und neue psychoaktive Substanzen (NPS).
Der Tribut, den die Drogensucht in Europa fordert, zeigt sich auf tragische Weise in den Statistiken über Überdosierungen. Vorläufigen Schätzungen zufolge gab es in Europa im Jahr 2022 rund 6 400 drogenbedingte Todesfälle, wobei Opioide häufig in diese Todesfälle verwickelt sind.
Genesung ist mit wirksamen Programmen möglich
Sucht ist ein verzweifelter Zustand, aber eine Genesung von allen Arten des Drogenmissbrauchs ist möglich und findet jeden Tag statt. Wirksame Hilfe finden Drogenentzug in Europa ist entscheidend. Oft ist es die Familie, die einen süchtigen Angehörigen davon überzeugt, Hilfe zu suchen, und unermüdlich nach dem effektivsten Rehabilitationsprogramm sucht.
Die Herausforderungen der Sucht mögen überwältigend erscheinen, aber mit ausreichender Unterstützung, Schutz und Bildung kann ein neues, nüchternes Leben allmählich das durch Drogen zerstörte ersetzen. Organisationen wie Narconon Europe haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen das nötige Handwerkszeug und Umfeld zu bieten, damit sie ihre Sucht überwinden und eine dauerhafte drogenfreie Zukunft aufbauen können, und zwar durch umfassende Suchtbehandlung in Europa.
Quellen
- Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) / Drogenagentur der Europäischen Union (EUDA). Europäischer Arzneimittelbericht 2024: Trends und Entwicklungen. (Abgerufen im Juli 2025). Verfügbar unter: https://www.euda.europa.eu/publications/european-drug-report/2024_en
- Weltgesundheitsorganisation (WHO) Europa. Prävalenz von Alkoholmissbrauchsstörungen. (Zugriff im Juli 2025). Einschlägige Informationen finden sich häufig in ihren Pressemitteilungen und Berichten über Alkohol und Gesundheit in der Europäischen Region.
- Narconon Europa. Offizielle Website. (Abgerufen im Juli 2025). Verfügbar unter: https://www.narcononeurope.dk/en/
- Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) / Drogenagentur der Europäischen Union (EUDA). Statistisches Bulletin 2025: Indikator für die Behandlungsnachfrage (TDI). (Abgerufen im Juli 2025). Verfügbar unter: https://www.euda.europa.eu/data/stats2025/tdi_en
- Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) / Drogenagentur der Europäischen Union (EUDA). Europäischer Drogenbericht 2024: Daten zu drogeninduzierten Todesfällen. (abgerufen im Juli 2025). Spezifische Daten finden sich häufig in den ausführlichen Abschnitten des Jahresberichts.