Es beginnt mit Schmerzen, Ängsten oder schlaflosen Nächten. Ein Arzt verschreibt ein Rezept. Die Linderung kommt schnell. Doch schon bald passt sich der Körper an. Es entsteht eine Toleranz. Und ohne Vorwarnung kommt die erste Anzeichen für die Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Medikamenten erscheinen.
Emotionale und verhaltensbezogene Anzeichen, auf die man achten sollte
Nicht alle Süchte beginnen auf der Straße. Manche beginnen in der Apotheke.
Zu den Warnzeichen gehören:
- Angstgefühle, wenn die Pillen zur Neige gehen
- Einnahme von mehr als vorgeschrieben
- Vermeiden von Gesprächen über Medikamente
- Stimmungsschwankungen oder plötzliche Reizbarkeit
Im Laufe der Zeit kann der Konsument zur Geheimnisträgerin werden und Pillen oder Arztbesuche verheimlichen. Die Droge dient nicht mehr der Linderung - sie wird notwendig, um sich "normal" zu fühlen.
Die Die EBDD warnt dass der Missbrauch von verschreibungspflichtigen Medikamenten heute zu den Am schnellsten wachsende Ursachen der Abhängigkeit in Europa.
Körperliche Signale einer versteckten Sucht
Der Körper reagiert, wenn er seine Dosis nicht bekommt. Das können Sie sehen:
- Kopfschmerzen, Übelkeit oder Zittern
- Schlaflosigkeit oder übermäßige Müdigkeit
- Undeutliche Sprache oder schlechte Koordination
- Ungeklärte Gewichtsveränderungen
Diese Anzeichen für die Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Medikamenten können mit anderen Zuständen verwechselt werden, aber zusammen sind sie ein Zeichen für etwas Tieferes.
Warum diese Art von Sucht schwerer zu erkennen ist
Weil es legitim aussieht. Diese Medikamente kommen aus der Apotheke. Es gibt kein Stigma. Keine Angst vor Verhaftung. Das macht diese Art von Sucht so gefährlich - sie versteckt sich im Verborgenen.
Wenn jemand, der Ihnen nahe steht, diese Anzeichen zeigt, sollten Sie nicht warten. Erreichen Sie ihn über Narconon's Kontaktseite um zu lernen, wie man sicher und wirksam eingreift.
FAQ: Anzeichen für die Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Medikamenten
Kann man auch mit einem Rezept süchtig werden?
Ja. Sucht erfordert keinen Missbrauch. Auch bei regelmäßigem, "sicherem" Konsum kann sich mit der Zeit eine Abhängigkeit entwickeln.
Was sind die ersten Anzeichen einer Sucht?
Einnahme zusätzlicher Dosen, emotionale Veränderungen, Lügen über die Einnahme oder häufiger Arztwechsel.
Sind körperliche Entzugserscheinungen ein Zeichen?
Definitiv. Symptome wie Schüttelfrost, Schwitzen, Übelkeit oder Muskelschmerzen können auftreten, wenn das Medikament plötzlich abgesetzt wird.
Ist es möglich, sich zu erholen, ohne auf ein anderes Medikament umzusteigen?
Ja. Drogenfreie Programme wie Narconon helfen dabei, die Stabilität wiederherzustellen, ohne eine Pille durch eine andere zu ersetzen.